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Rote Rüben & Pastinaken

Nachdem wir also am 20. Mai die Hauptkultur Rote Rüben zu den bereits zart wachsenden Pastinaken gepflanzt hatten, ging es gut dahin. Wir mulchten das Beet noch mit einer feinen Schicht aus Laub, Brennesselblättern sowie Heu und konnten den Pflanzen beim Wachsen zuschauen – eine Freude. Am 18. August stand dann die erste größere Ernte der Roten Rüben und Pastinaken an. Wir wollten den ersten Schwung an Gemüse in Essig einlegen und fermentieren. Also ernteten wir aufgeregt einen Teil der Rüben und Pastinaken.

Im Nachhinein ist man ja bekanntlich immer schlauer und daher hier eine Memo an uns selbst: wenn irgendwie möglich bei trockenem Wetter ernten und nach Möglichkeit die Blätter frei von Erde halten. Die ersten Rüben zogen wir etwas hektisch aus der Erde und legten alles auf einen Haufen. Die zusätzliche Zeit die unsere Hände beim Waschen des Gemüses im erfrischenden Bach badeten, brachte den ein oder anderen Fluch über die Lippen und den eindringlichen Appel, das nächste Mal „sauberer“ zu ernten. V.a. wenn man auch die Blätter der Rüben und der Pastinaken verarbeiten möchte, was wiederum gar keine Frage sein sollte, da die gesamte Pflanze wunderbar zum Verzehr geeignet ist. Also ab in die Küche, um die Schätze zu konservieren.

Und am 09. September ernteten wir dann das restliche Beet und überließen das Werkstattbeet der Nachkultur von Herbstrüben und Salatrauke.

 

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