Himbeeren 2020
Nicht nur einmal haben wir bereits während unserer kurzen Gärtner-Karriere unsere Ansicht/Meinung gegenüber bestimmtem Obst/Gemüse oder auch im Bezug auf ein Vorgehen geändert. So auch bei den Himbeeren. Nicht dass wir nicht schon immer Fans dieser himmlischen Frucht waren, nein
Noch mehr Beeren
Nun sind wir schon im dritten Jahr unseres Beerenparadieses. Im letzten Herbst (2019) und dieses Frühjahr (2020) haben wir es noch einmal ordentlich erweitert. So zählt unser Beerenbestand im Moment: 2 x Josta (Josta und Jostine) 4 x Himbeere (Autumn
Beerige Expansion
Uns war letzte Jahr (2018) schon klar, dass die vier gepflanzten Sträucher (2 x Himbeeren & 2 x Ribisel) nur der erste Schritt sein konnten. Zu groß ist unsere Liebe zu frischen und konservierten Beeren. Also studierten wir unser Grundstück
Himbeerstauden – ordentlich gestutzt
Wenn man, wie wir, eine Himbeeren-Herbstsorte hat, wird der Schnitt im Spätherbst/Frühwinter empfohlen. Man soll angeblich auch ziemlich radikal zurückschneiden. Also setzten wir die Gartenschere an und schnipp-schnapp
Erste Früchte
Den Ende Juni gepflanzten Beerensträuchern scheint es in ihrem neuen Beet zu gefallen – sie sind gut angewachsen. Wir staunen nicht schlecht und sind glücklich, dass sich bei den Himbeeren tatsächlich extrem schnell neue Früchte bilden. Am 21. August ist es dann so
Die Beeren sind los
Himbeeren & Ribisel stehen ziemlich weit oben auf unserer Wunschliste. Nachdem wir unser Grundstück nun schon ein wenig beobachtet hatten, fanden wir ein Plätzchen, das uns passend erschien. Vor der Stützmauer des Saunahäuschens sollte das neue Domizil unseres Beerenparadieses entstehen