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Tomatenzucht ist zu Ende

Danke gut wars!

… so lautet unser Resümee zur Tomatenzucht 2018!

Vor 214 Tagen haben wir unser Paradeiser-Abenteuer begonnen. Nach einem kurzen Erfolg kam dann die herbe Niederlage: die eigenen Sprösslinge wachsen nicht weiter!

Vor ein paar Tagen haben wir gelesen, dass sich Tomaten unterschiedlicher Sorten nicht vertragen. Vielleicht war das unser Fehler – schließlich hatten wir drei Sorten in einem Gefäß …

Dank der Pflanzenspenden unserer Nachbarn konnten wir Mitte Mai trotzdem acht Jungpflanzen ins Rennen schicken.

Die nachfolgenden fünf Monate waren sehr aufregend und erntereich. Auf die Freude der ersten Blüten folgte die Begeisterung der ersten Früchte. Wir haben bis heute (21. Oktober) reichlich geerntet und genossen. Die heute noch unreif geernteten Früchte werden wir mit einem Apfel in einer dunklen Kiste nachreifen lassen, um damit die Paradeiser-Freuden noch weiter zu verlängern.

Tomatenzucht

 


Und nächstes Jahr?

Ja, für nächstes Jahr haben wir schon große Pläne.

Wir wollen ein eigenes Paradeiser-Beet bauen, um den Pflanzen noch mehr Erde und damit Nährstoffe & Wasser zu gönnen. Das Beet soll den selben Standort haben – eine bessere Lage (viel Sonne und Schutz vor Regen) können wir den Tomaten wohl kaum angedeihen lassen. Wir planen einen durchgängigen Holz’trog‘, der auch gleich Vorrichtungen für Rankhilfen (mit unseren provisorisch installierten Ästen waren wir nicht sehr zufrieden) und eine Fliesabdeckung bekommen soll.

Jungpflanzen?!

Die Jungpflanzenzucht werden wir auf jeden Fall wieder versuchen.

Wir werden pro Sorte ein eigenes Gefäß verwenden und sind noch am überlegen, ob wir vielleicht in eine Pflanzenlampe investieren werden, da wir das Gefühl haben, dass unsere Jungpflanzen sonst nicht ausreichend Licht bekommen (lange, dünne Pflänzchen, die zum Licht schießen).

Wir freuen uns sehr und sind gespannt …

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