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Toamtenanzucht

Hoffentlich wird Mut belohnt

Auch wenn unser Vorhaben, Tomaten selbst zu ziehen, bei unseren Gegenübern durchwegs für großes Staunen und Verwunderung sorgt, möchten wir dieses Wagnis auf jeden Fall starten. Die Tomatenpflanze gilt grundsätzlich als heikel und schwierig in der Anzucht – also eher nichts für Anfänger … wir möchten uns jeodch davon nicht abhalten lassen und hoffen, dass Mut mit reicher Ernte belohnt werden wird.

Am 21. März starten wir also unser Paradeiser-Abenteuer.

Wir haben drei Sorten (Weiß Behaarte, Lycoprea und Diplom) und stecken jeweils vier Samen ca. 0,5 cm unter die Erdoberfläche, positionieren die Anzuchtsschale in erster Reihe vor das Fenster (die Tomate liebt ja Licht), gießen brav und drehen die Schale jeden Morgen um 90° – ähnlich wie bei der Petersilie.

Unser tägliches Inspizieren wird bald belohnt: mit den ersten kleinen Pflänzchen, die ans Licht wollen. Wir sind sehr glücklich, bereits nach ein paar Tagen Lebenszeichen zu sehen. Die angegebene Keimdauer (3-10 Tage) können wir bestätigen.

Die Sorte Diplom macht es am spannendsten und zeigt erst sehr spät ein Pflänzchen.

Nicht ganz optimal ist unsere Urlaubsplanung mit Start am 20. April. Also versetzen wir am 18. April unsere zarten Sprösslinge in ein größeres Gefäß und bringen sie zu unserer Nachbarin, die netterweise bereit ist, sich für die nächsten zwei Wochen um unsere Pflänzchen zu kümmern. Wir sind schon sehr gespannt, wie sie dann nach unserem Urlaub aussehen werden …

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