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Petersilie

Gut fürs Hirn

Wir sind riesen Fans von Petersilie. Nicht nur, dass sie gut für die grauen Zellen sein soll – sie schmeckt uns einfach extrem gut und wir garnieren gerne Salate und Hauptspeisen mit diesem köstlichen Kraut.

Petersilie im Supermarkt zu kaufen, war uns schon immer ein Dorn im Auge. Also wollten wir dieses Kraut so schnell wie möglich selbst anbauen. Gewünscht – getan … am 19. März ging es los.

Für die Dunkelkeimer haben wir die Samen ca. einen Zentimeter unter der Erde versteckt und die Anzuchtsschalen vor das Fenster positioniert. Wir haben mit zwei Schalen gearbeitet – in einer war Anzuchtserde aus einem Saat-Set, welches wir geschenkt bekommen haben, und in der anderen war gesiebte und mit Sand gemischte Maulwurfserde.

Danach fing das Hegen und Pflegen an. Die Keimzeit ist mit 21 bis 28 Tagen ziemlich lange. Täglich haben wir die Schalen mit Wasser versorgt (hierfür haben wir eine kleine PET-Flasche mit gelochtem Deckel verwendet) und sie jeweils um 90° gedreht, um für eine faire Lichtverteilung zu sorgen. Jeden Tag haben wir die Schalen inspiziert, ob denn nicht vielleicht schon etwas Grünes zu sehen sei.

Gekeimt haben die Samen vergleichsweise schnell. Bereits nach 22 Tagen hatten sie schon eine stattliche Größe. Was die zwei unterschiedlichen Erdtypen angeht, scheinen die Pflänzchen in der Maulwurfserde einen leichten Vorsprung gegenüber denen in der Anzuchtserde zu haben.

Auch wenn wir gefühlsmäßig die zarten Pflänzchen gerne noch etwas länger im behüteten Heim aufpeppeln würden, ist der Auszug ins Freie – urlaubsbedingt – schon geplant. In zwei Tagen gehts hinaus ins Beet.

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