Paradiesisch
Mit dem Zählen kommen wir kaum noch hinterher. Fast täglich übertrumpfen wir uns mit neuen Bestandszahlen, wenn einer von uns von seiner Tomateninventur zurückkehrt. Seit der ersten Fruchtentdeckung sind fünf Wochen vergangen. In diesen Wochen haben wir natürlich nichts anbrennen lassen
Die dümmsten Bauern … Teil 4
27 Tage und dreimal Anhäufeln liegen zwischen dem Setzen und dem heutigen Tag. Es macht echt Spaß, das Wachstum der Erdäpfelpflanzen zu beobachten. Auch die Kartoffeln, die wir einfach in die Erde unterhalb des Komposts gesetzt hatten, ziehen in die Höhe (wir
Die dümmsten Bauern … Teil 3
Die Freude ist riesig, als die ersten grünen Blätter nach sieben Tagen zu sehen sind. Das erste Mal angehäufelt werden sie dann eine Woche später. Da das Hantieren in den Kartoffeltürmen etwas mühsam ist (man kommt schwer ganz nach unten), zwicken
Ich habe eine gesehen!
Nachdem uns die ersten Blüten schon optimistisch gestimmt haben, spielen wir seit ein paar Tagen das Spiel "Wer sieht die erste Tomate?!" Am 2. Juni ist es dann so weit! Witzigerweise ist es eine Freundin, die fast nebenbei bemerkt, dass ja hier
Die dümmsten Bauern … Teil 2
Kartoffeln als Beetbereiter zu nutzen, ist ein "Trick" aus der Permakultur. Für alle, die a. umgrabefaul sind und b., was viel wichtiger ist, dem Bodenleben nicht mit schwerem Gerät zur Leibe rücken wollen, soll diese Alternative einen anbaubereiten Beetboden liefern
Es scheint zu klappen
Wir können aufatmen – so wie es aussieht, hat uns der Fluch der Tomatenpflanze verschont. Unsere Pflanzen wachsen UND die ersten Blüten sind zu sehen. Vor 18 Tagen haben wir die Jungpflanzen in die Kübel gesetzt. Über mangelnde Aufmerksamkeit können sie sich
Die dümmsten Bauern … Teil 1
Man sagt, die dümmsten Bauern hätten die dicksten Kartoffeln – nun, das stimmt doch optimistisch! Heute, am Montag, wurde der erste Grundstein für unsere hoffentlich reich ausfallende Kartoffelernte 2018 gesetzt. Da unser Garten mit ebenen Flächen geizt, haben wir nach Alternativen zum
Wenn Nachbarn helfen
Die Neugier auf unsere Zöglinge war groß – und die Ernüchterung noch größer! Scheinbar haben es uns die sensiblen Pflänzchen übel genommen, dass wir sie ausquartiert hatten. Jedenfalls haben sie schlicht und ergreifend ihr Wachstum eingestellt. Sie sind nicht eingegangen oder
Hoffentlich wird Mut belohnt
Auch wenn unser Vorhaben, Tomaten selbst zu ziehen, bei unseren Gegenübern durchwegs für großes Staunen und Verwunderung sorgt, möchten wir dieses Wagnis auf jeden Fall starten. Die Tomatenpflanze gilt grundsätzlich als heikel und schwierig in der Anzucht – also eher