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Knollensellerie

Sellerie 2020

Über neun Monate haben wir unsere Selleriepflanzen begleitet und als um den 20. November Nachttemperaturen von -7° prognostiziert wurden, wussten wir was zu tun war (ergab doch unsere Internetrecherche eine Frosttoleranz von -4°).

Aber gehen wir noch einmal zurück in den März – genauer gesagt zum 13. – einem Freitag, denn hier startet die Sellerie-Geschichte 2020. Scheinbar ein Glückstag für uns, denn in der Rückschau betrachtet, sind wir mehr als zufrieden mit unserem ersten Jahr des Kollensellerie-Anbaus. Eine Jungpflanze hat sich kurz nach dem Auspflanzen verabschiedet, alle anderen haben sich recht gut entwickelt. Im Oktober haben wir aufgeregt und neugierig die erste Knolle geerntet und überglücklich verspeist.

Knollensellerie Ernte

Hier ein bildlicher Entwicklungsbericht:

Am 20. November war es dann so weit. Wir schreiten zur Tat, um die restlichen Pflanzen zu ernten.

Ein zusätzlicher, wunderbarer Nebeneffekt des selbst angebauten Gemüses ist, dass man an Gemüseteile kommt, die es im Supermarkt selten gibt. Z.B. die feinen Selleriewurzel, das üppige, wunderbare Sellerie- oder Karottengrün und geschweige denn der guten roten Rüben-Blätter. Also verarbeiteten wir ganz im Sinne von „Blatt bis Wurzel“ unsere köstlichen Knollen. Die feinen Selleriewurzel verarbeiteten wir unter anderem zu einer Sellerie-Kokossuppe und zu einem Sellerie-Curry-Aufstrich. Die Knolle selbst verspeisten wir in unserer Lieblingsvariante der Schnitzel-Würfel und sorgten für die Wintermonate vor, indem wir die gekochte Selleriewürfel eingefroren haben.

Zwei weitere Varianten der Konservierung werden wir beim Sellerie ebenfalls testen: Fermentieren und Einlagern.

Sellerie-Schnitzel-Würfel

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