Beerige Expansion
Uns war letzte Jahr (2018) schon klar, dass die vier gepflanzten Sträucher (2 x Himbeeren & 2 x Ribisel) nur der erste Schritt sein konnten. Zu groß ist unsere Liebe zu frischen und konservierten Beeren. Also studierten wir unser Grundstück im Laufe des Jahres sehr genau und machten den ein oder anderen perfekten Standort aus. Mit Pickel und Baumstämmen ebneten wir Flächen und stützen den Hang. Am Freitag kam dann die ersehnte Lieferung von Arche Noah:
- Jostabeere ‚Josta‘
- Stachelbeer ‚Invicta‘
- Brombeere ‚Loch Ness‘ (2x)
- Rote Ribisel ‚Jonkheer van Tets‘
- Schwarze Ribisel ‚Titania‘
Wir ließen den, vom Mondkalender empfohlen, optimalen Pflanztag aufgrund des prognostizierten Kälteeinbruchs verstreichen und pflanzten erst ein paar Tage später. Bei den Pflanzlöchern gab es jedes Mal die selbe Rezeptur: ein Erdgemisch aus Mutter- und Komposterde, etwas Schafwolle, eine Mulchschicht aus Stroh und eine Beikraut-Barriere mit Wärmespeicherfähigkeiten aus Steinen.
Und so sieht unser angehendes Beeren-Paradies auf dem Papier aus:
Und in Natura sieht es so aus:
