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Frankfurter Grüne Soße meets Irschen

Drei Jahre nach unserer ersten Abwandlung der Frankfurter Grie Soß wo wir uns am Gründonnerstag die 7 Wildkräuter-Suppe schmecken ließen, gibt es dieses Jahr unsere Interpretation der klassischen Grünen Soße. Die Kräuterklassiker: Schnittlauch, Borretsch, Pimpinelle, Kerbel, Sauerampfer, Petersilie und Kresse wandeln wir ab in: Bachkresse, Brennnesseln, Giersch, Löwenzahn, Schafgarbe, Spitzwegerich und Sauerampfer. Wenn man die Pellkartoffeln wie wir schon am Vormittag parallel zur Büroarbeit hat kochen lassen, kann man bei der Zubereitung schon fast von einem Fast-Food sprechen. Die Sauce ist (wenn die Kräuter gesammelt sind (wir verlieren uns beim Sammeln gerade gerne beim Beobachten der Bienen, wie sie ihre Pollenhöschen auf den Löwenzahnblüten immer dicker werden lassen)) wirklich schnell zusammengerührt.

Zutaten:

  • Bachkresse, Brennnesseln, Giersch, Löwenzahn, Schafgarbe, Spitzwegerich und Sauerampfer eine gute Hand voll
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Becher Naturjoghurt
  • 1 Schuss Olivenöl
  • etwas Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer (aus der Mühle)

Zubereitung:

  • Sauerrahm und Joghurt mit einander verrühren
  • Wildkräuter etwas zerkleinert dazugeben
  • mit dem Pürierstab alles durchmixen bis die Kräuter zerkleinert sind
  • Olivenöl und Zitronensaft unterrühren
  • mit Salz und Pfeffer abschmecken

Bei uns gab es dann jeweils ein hart gekochtes Ei in die Sauce und dazu in Butterschmalz geschwenkte Pellkartoffeln. Die Tatsache, dass es noch eigene Kartoffeln waren, erfreute unseren Gaumen und unser Herz gleichermaßen. So schmeckt der Frühling – herrlich.Grüne Soße mit Wildkräutern, Ei und Kartoffeln

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