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Hana und Peter Bergh
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Noch mehr Beeren

Nun sind wir schon im dritten Jahr unseres Beerenparadieses. Im letzten Herbst (2019) und dieses Frühjahr (2020) haben wir es noch einmal ordentlich erweitert. So zählt unser Beerenbestand im Moment:

  • 2 x Josta (Josta und Jostine)
  • 4 x Himbeere (Autumn Bliss) und ein paar wilde Himbeeren
  • 3 x Stachelbeere (2 x Invicta und 1 x Süße Lea)
  • 5 x Schwarze Ribisel (Rolan, Titania, Silvergieters, 2 x Ometa)
  • 3 x Rote Ribisel (Ben Lemond, Jonkheer von Tets und Rote Vierländer)
  • 2 x Brombeere (2 x Loch Ness)
  • 2 x Wein (1 x Vanessa, 1 x ? vom Vorbesitzer)
  • 3 x Mini-Kiwi (Prince Jumbo als reiner Bestäuber, Ken’s Red und Super Jumbo für Früchte)
  • 2 x Taybeere (Buckingham)
  • 3 x Maibeere (Modry Triumph, Śnieżka und Altaj)
  • 1 x Aroniabeere

Davon, dass wir die Bestückung schon abgeschlossen haben, kann noch lange keine Rede sein. Wir liebäugeln bereits mit einer Strauchquitte (Nordische Zitrone), einer Felsenbirne, dem ein oder anderen Hagebuttenstrauch und wer weiß was uns sonst noch in den Sinn kommt. Immer wieder stolpern wir bei unseren Recherchen über sehr interessante Beeren- und Wildobststräucher, über deren Anwesenheit in unserem Garten wir uns sehr freuen würden.

Hier die unsere Entwicklung des Beerenbestandes auf dem Papier:

Im Herbst 2019 sah es dann in etwa so aus:

Und im Frühling 2020 dann so:

Bei den Mini-Kiwis warten wir, bis die Eisheiligen vorbei sind. Zwar halten die Pflanzen durchaus einige Grad unter Null aus, aber die jungen Pflänzchen mögen es gerade nach dem Auspflanzen eher warm, daher kommen sie im Moment nur Tagsüber auf die Sonnenterrasse. Ihre Nächte verbringen sie dann geschützt in der Werkstatt.

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