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Wintergemüse

Ist es nicht toll im Februar und März frisches Gemüse vom Vorjahr ernten zu können?! Nachdem unser Garten nach tiefem, langem Winterschlaf langsam wieder lebendig wird, kommen wir auch wieder an die in den Beeten verbliebenen Schätze. Grünkohl und Lauch haben wir tollkühn in den Beeten belassen und hoffen, dass noch etwas übrig geblieben und auch verzehrbar ist. Und siehe da – von üppigster Ernte kann zwar keine Rede sein, aber wir können das ein oder andere Mittagessen mit den Überlebenskünstlern kochen und uns mal wieder an der Ausdauer und Widerstandskraft von Gemüse erfreuen.

Und zu diesen kultivierten Pflanzen gesellen sich nun auch die wilden Vertreter wie Brennnesseln (sogar unsere erste Portion Brennesselspinat 2021 konnten wir schon genießen), Bachkresse, Schafgarbe, Taubnesseln, Giersch UND was uns besonders freut – Bärlauch. Letztes Jahr haben wir ein „Nest“ aus dem Wiener Wald an unserem Bacherl ein neues Zuhause gegeben und zu unserer großen Freude konnten wir schon die ersten Blätter begrüßen.

Neben ein paar Spinat- und Feldsalatpflanzen, die uns mit ihrer Kühnheit erstaunt und den Schnee wunderbar überstanden haben, sind wir auch ganz hin und weg von der Heckenzwiebel. Haben wir diese doch am 07. April 2020 in das Beet gesät und über den ganzen Sommer das Grün als wunderbaren Frühlingszwiebelersatz geerntet. Und nun können wir weiter ernten! Eigentlich wollten wir das Beet im Dezember komplett leeren, doch war der Boden gefroren. Und siehe da – welch Glück – denn sie machen einfach so weiter wie im Sommer – ein Traum!

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