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Mehr Beete braucht das Land – Hang terrassieren

Letztes Jahr haben wir unserem Steilhang schon zwei Beete abgeschwatzt. Dieses Jahr sollen noch drei Weitere dazu kommen. Nachdem uns klar ist, dass wir bei weiteren Arbeiten ziemliche Geländestufen produzieren werden, wollen wir diese mit Stützwänden aus Baumstämmen sichern. Hierzu organisieren wir uns schlanke Baumstämme und Bewehrungseisen. Jetzt heißt es an zahlreichen Nachmittagen und Wochenenden: Buddeln, Schaufeln, Schöpsen, Hämmern, Sieben.

Oberhalb des ersten Beetes soll zunächst ein Weg entstehen und dann eine ca. 1 Meter Hohe Stützwand, die gleichzeitig die Stirnfront des nächsten Beetes ist. D.h. Pickel und Schaufel mobilisieren und das richtige Niveau und eine halbwegs ebene Fläche schaffen. Das Versorgungskabel für die Sauna hat uns schon letztes Jahr eine extra Aufgabe beschert und ist auch heuer wieder eine kleine Zusatzhürde. Es geht dahin und die ersten Baumstämme, die wir fachmännisch geschöpst (entrindet) haben, können positioniert werden.

Baumstamm wird entrindet

Beim Einschlagen der senkrechten Eisen hilft uns unser Nachbar und so können wir die Wand recht schnell aufbauen – ta ta ta: unsere erste Stützwand!

Stützwand aus geschälten Baumstämmen

Die erste Stützwand aus Baumstämmen ist fertig. Und das Versorgungskabel der Sauna ist fachmännisch integriert.

Die erste Geländestufe ist geschafft, jetzt geht es an die Beetfläche. Wir staunen nicht schlecht a. wie viele Steine wir aus der Erde holen und b. welcher Höhenunterschied entstanden ist, als wir die Beetfläche begradigt haben. Das werden einige Baumstämme bis wir wieder oben beim Weg angekommen sind.

Auch die zweite Wand ist geschafft – wir sind ziemlich stolz auf Wände und das neue Beet. Die Wege haben wir mit dem Rindemulch ausgelegt, der beim Schöpsen in rauen Mengen angefallen ist.

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