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Utensilien für die Jungpflanzensucht

Jungpflanzenzucht 2019 – Startschuss

„Es geht los, es geht los!“ schlachtenbummeln wir zumindest gedanklich ganz laut. Heute ist es so weit! Der Schein ist günstig also ist heute Pflanzzeit für Blattgemüse. D.h für uns, wir beginnen mit der Jungpflanzucht für die Vorkultur der Beete Nr. 1, 2 und 7.

Heute am Start stehen:

  • Blumenkohl-Karfiol „Alpha“ (12 Pflanzen)
  • Mizuna „Rübstiel“ (16 Pflanzen)
  • Kohlrabi „Lanro“ (32 Pflanzen)
  • Spinat „Palco“ (73 Pflanzen)
  • Endivien-Salat (16 Pflanzen)
  • Kopfsalat „Gelber Butter“ (16 Pflanzen)
  • Pflücksalat „Lollo Rosso“  (16 Pflanzen)

Damit ist die wagemutige Mannschaft, die sich als erstes in die Anzuchtserde traut, komplett.

Bis wir so richtig in den Pflanz-Flow kommen, dauert es ein wenig und wir absolvieren gefühlt einen Marathon, bis alle notwendigen Dinge beisammen sind und wir endlich halbwegs effizient angefeuchtete Anzuchtserde in die Pflanzgefäße füllen. Anschließend heißt es: die Saatlöcher nach gewünschter Tiefe vorbereiten (wir haben diesmal nur Dunkelkeimer zu verarbeiten), konzentriert die zarten Samen verteilen, diese mit Erde bedecken, alles noch einmal angießen und dann zufrieden zur Seite stellen. Da nicht auf allen Samenpäckchen die „Anweisungen“ zum Säen sind, greifen wir dankbar auf diese Tabelle zurück.

Das Befüllen der 73 Spinat-Töpfchen ist dann unser Abendprogramm. Irgendwann sind alle Samen in der Erde, die Wasser-Reservoirs angefüllt und das Discolight eingeschalten.

LED-Pflanzlampe über Jungpflanzen

Obwohl ökologisch nicht die grünste Lösung (Stromverbrauch, die Produktion der LED-Lampe und der Transport aus einem ziemlich sicher nicht EU-Land …) haben wir uns für die Unterstützung mit Kunstlicht entschieden. Wir finden im Februar bei uns kein sinnvolles Plätzchen, das a. entsprechende Helligkeit und b. passende, halbwegs konstante Temperatur bietet … daher sündigen wir an dieser Stelle 😉

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