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Startschuss: Jungpflanzenanzucht 2020

Ziemlich genau ein Jahr nachdem wir 2019 (18. Februar) den Startschuss für die Jungpflanzenzucht gehört haben, ist es auch heute (17. Februar) wieder so weit. Wir bringen die Samen der Blattpflanzen mit Erde, Wasser, Licht und Wärme in Kontakt und schaffen so die optimalen Bedingungen für ihre unglaubliche Potenzialentfaltung. D.h. wir legen heute den Grundstein für die Karrieren von:

  • Blumenkohl-Karfiol „Alpha“
  • Mizuna „Rübstiel“
  • Kohlrabi „Lanro“
  • Spinat „Palco“
  • Endivien-Salat
  • Kopfsalat „Gelber Butter“
  • Pflücksalat „Lollo Rosso“

Schön zu beobachten, dass schon fast eine Routine beim Säen zu erkennen war, nahezu entspannt bereiteten wir die Bewässerungsfäden vor, füllten die Pflanzgefäße mit Erde, verteilten die Samen, beschrifteten und gossen. Nach ein paar Stunden war die Anzuchtsstation belebt und wie beseelt. Endlich fing das Spiel „Wer sieht den ersten Keimling?!“ wieder an.

Und drei Tage später war es dann auch so weit: 20. März – Mizuna bricht durch, 22. März – alle Kopfsalate sind da, Endivien und Lollo Rosso sind vereinzelt zu sehen und am 23. März strecken dann auch die ersten Blumenkohl- und Kohlrabi-Keimling ihre Köpfchen durch die Erde – wir sind zufrieden! Der einzige Patient der uns Sorgen macht ist der Spinat – hier tut sich so gar nichts! Letztes Jahr war nach sechs Tagen schon das erste Grün zusehen. Nicht ein Korn will aufgehen?! Wir beschließen noch etwas Geduld zu haben und weiter zu beobachten …

Zum Glück fällt uns das Vereinzeln mental deutlich leichter als letztes Jahr, aber zu unserer Lieblingsbeschäftigung wird die Selektion wohl nie werden. Und so lichten wir die Reihen und füllen den Becher für unser Abendessen mit frischen Keimlingen.

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