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Jungpflanzenanzucht 2019 – alles wächst

Zum Glück scheinen unsere Pflanzen nicht nachtragend zu sein. Sie erholten sich und zeigten ihre Wuchsbereitschaft bei optimalen Bedingungen. Glücklicherweise hatten wir Anfang April auch ein paar warme, schöne Tage. Die Regenfälle zwischendurch brachten eine gute Durchwässerung, also hieß es für unsere Pflanzen „aufi, aufi!“. Wir kamen mit mit dem Schauen und Staunen kaum hinterher.

In unserem „richtigen“ Freilandbeet geht das Wachstum am langsamsten voran, man merkt deutlich den Vorsprung durch Wärme beim Beet Nr. 1 – außer bei Petersilie, Schnittlauch und Rhabarber. Für sie scheint es ziemlich perfekt zu sein. Wir staunen nicht schlecht wie alle in die Höhe schießen. Beim Rhabarber mussten wir etwas eingreifen, um den Nachbarn eine Chance zu geben. Aber auch dieser zaunische Freiheitsentzug hindert ihn nicht am Wachsen. Die Mitte April beim Rhabarber erschienen Blüten haben wir abgedreht, damit er seine Energie in die Blattentwicklung steckt, schließlich sind die Ernte- und Verarbeitungsstrategie bereits ausgearbeitet.

Die Erbsen in Beet Nr. 2 sind da! Ein bisschen ein Hohn war es schon. Kaum waren die neuen Samen in der Erde, zeigten sich die zwei Wochen zuvor gesäten Erbsen. Nicht das wir undankbar sind. Ganz und gar nicht. Die Freude war riesig, als sich endlich die unverkennbaren Erbsenpflanzen zeigten, ABER hätten sie nicht ca. acht Stunden früher kommen können?!

Die Pflanzen in Beet Nr. 1 haben den Premiumplatz. Geschützt und damit wohlig warm, Wasser nur zu Abend- und oder Morgenstunden, von unten (so wie sie es gerne haben) und wenn die Witterung es zu lässt, werden sie vom sanften Lüftchen rhythmisch hin- und her gewogen – wahrliche VIP-Behandlung. Sie danken uns aber auch diese Betüttelung.

Sie genießen immer mehr die schöne Aussicht auf die Jauken.

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