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Hana und Peter Bergh
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Beetplanung

Beetplanung

Da unser erstes Beet bereit ist, können wir endlich Pflanzen setzen bzw. säen. Schnittlauch und Rhabarber, die wir überraschend von unseren Nachbarn bekommen haben, positionieren wir vorerst am Beetrand.

Als nächstes braucht die selbst gezogene Petersilie ein neues Zuhause, da wir urlaubsbedingt keine Indoor-Pflege mehr gewährleisten können. Also heißt es für die Petersilie selbstständig werden. Mit etwas schlechtem Gewissen überlassen wir sie sich selbst.

Als wir dann Anfang Mai wieder zurück sind, bekommen wir von unseren Nachbarn abermals ein paar Jungpflanzen geschenkt – Kopfsalat und Kapuzinerkresse wandern daher ins Beet. Da wir noch keinen wirklichen Plan haben, wo was am besten hinkommen soll, wählen wir wieder jeweils die Ränder, um in der Mitte noch genügend Platz für „eigenes“ Gemüse zu haben.

Ein Woche Später geht es dann etwas organisierter weiter: Pflücksalat, Gurken, Bohnen und Zuckererbsen finden ihren Weg ins Beet. Entsprechend der Keimzeit markieren wir die Tage im Kalender, wann etwas oberirdisch für uns zu sehen sein sollte. Danach fängt das Wünschen und Hoffen an, dass möglichst alle Samen aufgehen werden.

Als letztes gesellen sich dann noch Karotten und Radieschen in unser Beet. Mit dieser Kombination möchten wir den verbleibenden Platz möglichst gut nutzen. Die Tatsache, dass die Vegitationszeit von Radieschen deutlich kürzer ist als die von Karotten, soll eine an sich zu dichte Bepflanzung rechtfertigen. Bis die Karotten den Platz brauchen werden, sollten die Radieschen schon längst verspeist sein.

Zwischendurch gibt es noch je eine Dill- und Rucola-Pflanze von unserer Nachbarin. Auch diese finden ihr kleines Plätzchen im Beet.

Und so sieht dann unser etwas planloses und wahrscheinlich zu dicht bestücktes allererstes Beet aus … bei der Anordnung von Bohnen, Erbsen, Karotten und Co. haben wir zumindest darauf geachtet, dass die Nachbarschaft stimmt und sich die jeweiligen Pflanzen auch vertragen:

Beetplanung

 

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