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Hana und Peter Bergh
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beete aus Bauholz

Mehr Beete braucht das Land

Grundsätzlich waren wir mit der Tomatenernte letztes Jahr schon ziemlich zufrieden, nur bei den Töpfen, den Rankhilfen und der Fliesabdeckung stellten wir noch Optimierungsbedarf fest. Also planten wir über die gesamte Länge der Terrasse entland der Hauswand eine Art „Hochbeet“. Ganz so hoch wollten wir jedoch nicht werden, um den Ausblick aus der Ferienwohnung nicht zu „verpflanzen“. D.h. im Klartext, dass wir mit den Baupaletten, die wir als Boden nutzen, und zwei Baudielen mit je 25cm Höhe auf ca. 60cm Gesamthöhe kommen. Das Beet ist 6m lang und hat eine Tiefe von 60cm … macht immerhin 3,6m² Anbaufläche.

Wie wir durch die Lektüre von Natlie Faßmanns „Auf gute Nachbarschft“ gelernt haben, beträgt die optimale Beettiefe 1,20m. Diese Tiefe war hier für uns jedoch nicht praktikabel, also entschieden wir uns für die Hälfte, um mit 60cm Tiefe immerhin zweireihig über 6m anbauen zu können. Den Pflanzplan mit Vor- Haupt- und Nachkultur gibt es in einem weiteren Eintrag. Die ersten Kulturen gedeihen unter unserer Disco-Beleuchtung bereits.

Nachdem das Zimmern des ersten Beets sehr geschmeidig von der Hand gegangen war, wollten wir die guten Sterne gleich für das Zusammenspaxen des zweiten Beets nutzen. 3m lang und 70cm tief sind die Eckdaten. Lediglich das Halbieren einer Palette und das Justieren in der Höhe unterbrachen den sonst sehr reibungslosen und entspannten Aufbau. Aber auch diese Zusatzaufgaben waren irgendwann gelöst und wir konnten stolz auf zwei fertig gebaute Beete blicken.

Als nächstes steht das Befüllen mit Steinen (für eine Drainage) Holz- und Pflanzenschnitt und natürlich Erde an.

Bis zum 17. März sollte das erledigt sein, denn da steht der Einzugstermin von Spinat, Radieschen, Kohlrabi und Salat auf dem Plan.

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